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Asakusa

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Kaminarimon-Tor

Das Kaminarimon-Tor in Asakusa ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Tokios und bildet den Haupteingang zum Senso-ji-Tempel, dem ältesten und bedeutendsten buddhistischen Tempel der Stadt. Sein offizieller Name ist Fūraijinmon, benannt nach den Shinto-Göttern des Windes (Fūjin) und des Donners (Raijin), deren große Statuen das Tor bewachen. Die riesige rote Laterne des Tors ist ein ikonisches Symbol von Asakusa und wiegt über 700 kg. Was viele Leute übersehen, ist die Drachenschnitzerei unter der Laterne, ein verstecktes Detail, das Schutz und Glück symbolisiert. Kaminarimon ist eine perfekte Mischung aus Geschichte, Spiritualität und der lebendigen Energie des modernen Tokios und ist daher ein Muss bei jedem Rundgang durch Asakusa.

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Nakamise Shopping Street (Kaminarimon)

Hinter dem Tor betreten Besucher Nakamise-dori, eine lebhafte Einkaufsstraße, die seit Jahrhunderten Pilgern und Touristen dient und traditionelle Snacks, Souvenirs und lokales Kunsthandwerk anbietet.

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Senso-ji-Tempel

Der Senso-ji-Tempel wurde 628 n. Chr. gegründet und ist Tokios ältester und berühmtester buddhistischer Tempel. Er ist Kannon, der Göttin der Barmherzigkeit, gewidmet und zieht jährlich Millionen von Gläubigen an. Der Legende nach entdeckten zwei Fischer im Sumida-Fluss eine Kannon-Statue, die zum Bau des Tempels inspirierte. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen die Haupthalle, in der eine Nachbildung der versteckten Statue ausgestellt ist, und die fünfstöckige Pagode, die buddhistische Elemente darstellt. Die geschäftige Nakamise-dori führt zum Tempel und bietet traditionelle Snacks und Kunsthandwerk, was Senso-ji zu einer lebendigen Mischung aus Geschichte, Spiritualität und Kultur macht.

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Kagetsudō Kaminarimon

Kagetsudo, located near Senso-ji Temple in Asakusa, is a famous shop renowned for its melonpan, a sweet, fluffy bread with a crispy outer layer. Established in 1945, Kagetsudo has been a beloved destination for both locals and tourists seeking this iconic Japanese snack. The shop is known for making oversized melonpan, freshly baked each day. Visitors often stop here after visiting the temple to enjoy this treat, adding a culinary highlight to their cultural experience. Kagetsudo’s melonpan has become a symbol of Asakusa’s vibrant food scene, offering a sweet taste of tradition.

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Hoppige Straße

Hoppy Street, in der Nähe des Senso-ji-Tempels in Asakusa gelegen, ist eine belebte Straße, die für ihre traditionellen Izakayas (japanische Kneipen) und ihr Markengetränk Hoppy bekannt ist. Hoppy ist ein alkoholarmes, bieraromatisiertes Getränk, das in der Nachkriegszeit, als Bier teuer war, an Popularität gewann. Es wird oft mit Shochu gemischt, wodurch ein nostalgisches, erfrischendes Getränk entsteht. Hoppy Street ist perfekt für alle, die das traditionelle Nachtleben Tokios erleben möchten. Die Einheimischen genießen Getränke und zwangloses Essen wie Yakitori und gegrillte Meeresfrüchte in einem freundlichen, bodenständigen Ambiente. Die Retro-Atmosphäre der Straße fängt den Charme der Showa-Ära Tokios ein.

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Rokku Broadway

Rokku in Asakusa was once the heart of Tokyo’s entertainment district during the Taisho and early Showa eras. Known as the Rokku District, it was famous for its theaters, cinemas, and variety halls. The area offered everything from kabuki performances to early Western films, attracting both locals and tourists. The name “Rokku” comes from the Japanese word for “six,” as it was the sixth ward of Asakusa. Though much of its original glamour has faded, Rokku still maintains some of its old charm, with remnants of theaters and a nostalgic atmosphere. It’s a great place for visitors to imagine Tokyo’s vibrant entertainment past while exploring modern Asakusa.

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Kan’non-dōri

Kannon-dori, auch Kannon-Straße genannt, ist eine lebhafte Einkaufs- und Restaurantstraße, die Besucher vom geschäftigen Bahnhof Asakusa mit dem Senso-ji-Tempel verbindet. Die Straße ist nach Kannon, der buddhistischen Göttin der Barmherzigkeit, benannt und ist gesäumt von Geschäften, die traditionelles japanisches Kunsthandwerk, Kleidung und Souvenirs anbieten, sowie zwanglosen Restaurants. Kannon-dori bietet eine Mischung aus Alt und Neu, wo moderne Geschäfte mit alteingesessenen Unternehmen verschmelzen, die es schon seit Generationen gibt.

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Azuma-Brücke

Die Azuma-Brücke ist eine historische Brücke, die den Sumida-Fluss überspannt und Asakusa mit dem Stadtteil Mukojima verbindet. Sie wurde 1931 erbaut und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Tokyo Skytree und die umliegenden Gebiete. Die Brücke ist für ihre leuchtend rote Farbe bekannt, die Vitalität symbolisiert, und sie ist ein beliebter Ort für Touristen, um malerische Fotos vom Flussufer von Asakusa zu schießen. Historisch gesehen war die Azuma-Brücke für Handel und Transport im Tokio der Edo-Ära von entscheidender Bedeutung. Heute ist sie ein wichtiges Wahrzeichen, das die traditionelle Atmosphäre von Asakusa mit den modernen Entwicklungen auf der anderen Seite des Flusses verbindet. Sie ist auch ein großartiger Ausgangspunkt für Kreuzfahrten auf dem Sumida-Fluss und bietet eine einzigartige Perspektive auf die Skyline von Tokio.

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Einkaufsstraße Shin Nakamise

Ähnlich wie die Kannon-dori ist die Shin-Nakamise-Straße voller Geschäfte und Restaurants. Wahrscheinlich einer der besten Orte, um einzigartige Souvenirs zu ergattern. Dank des Dachs ist sie auch an einem regnerischen Tag ein perfekter Ort für einen Besuch!

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